Was sind...
Ethnostoffe, Ethno-Stoffe
Ethno = Wortbildungselement mit der Bedeutung „Volk, Völker; das Volk, die Völker betreffend“
Ethnologie = Völkerkunde/ Sozial- und Kulturanthropologie
Ethno-Stoffe oder Ethnostoffe sind Textilien, die nicht dem heimischen Kulturkreis entstammen, sondern aus anderen Kulturkreisen kommen.
Durch kulturelle Merkmale werden Sie einer bestimmten Region oder Volksgruppe zugeordnet.
Es gibt auf unserer schönen Erde unzählige wunderbare Ethno Stoffe welche jeder seine eigene Geschichte erzählt.
Wir von Gpantix lieben Stoffe und wir lieben jede dieser einzigartigen Stoffgeschichten.
Wir interessieren uns nicht nur für verschiedene Kulturen, wir haben auch das Glück selber immer wieder in verschiedensten Regionen unseres blauen Planeten zu leben und zu arbeiten.
Viele wunderbare Textilien durften wir während dieser Zeit kennen lernen.
Wir möchten Euch hier einige unserer Stoffe näher vorstellen:
Ethnologie = Völkerkunde/ Sozial- und Kulturanthropologie
Ethno-Stoffe oder Ethnostoffe sind Textilien, die nicht dem heimischen Kulturkreis entstammen, sondern aus anderen Kulturkreisen kommen.
Durch kulturelle Merkmale werden Sie einer bestimmten Region oder Volksgruppe zugeordnet.
Es gibt auf unserer schönen Erde unzählige wunderbare Ethno Stoffe welche jeder seine eigene Geschichte erzählt.
Wir von Gpantix lieben Stoffe und wir lieben jede dieser einzigartigen Stoffgeschichten.
Wir interessieren uns nicht nur für verschiedene Kulturen, wir haben auch das Glück selber immer wieder in verschiedensten Regionen unseres blauen Planeten zu leben und zu arbeiten.
Viele wunderbare Textilien durften wir während dieser Zeit kennen lernen.
Wir möchten Euch hier einige unserer Stoffe näher vorstellen:
Auf unserer Suche nach neuen Stoffen ist es uns sehr wichtig die verschiedenen Kulturen zu respektieren und wenn möglich mit lokalen Handwerkern zusammen zu arbeiten. Wir möchten Euch ermöglichen mit unseren Stoffen um die Welt zu reisen und gleichzeitig den Handwerkern welche diese einzigartigen Textilien herstellen faire und nachhaltige Arbeitsbedingungen bieten.
Wir sind immer auf der Suche nach neuen wunderbaren Stoffen und freuen uns auf eure Tipps und Hinweise welche Stoffe Ihr euch zukünftig bei uns wünscht.
Viel Spass beim Entdecken

Wax Print Stoffe
Jeder hat Sie wohl schon mal gesehen, die bunten fröhlichen Baumwollstoffe,
welche das afrikanische Volk und die afrikanische Lebensfreude symbolisiert.
Die traditionellen Wax Print Stoffe sind nicht nur in Afrika beliebt sondern auch ausserhalb Afrikas sehr populär und gefragt.
In der afrikanischen Gesellschaft nehmen die Stoffe eine bedeutende soziale und kulturelle Rolle ein. So sind sie für jede afrikanische Frau ein Kommunikationsmittel und werden sehr sorgfältig ausgewählt. Jedes Muster und jede Farbwahl trägt eine Botschaft und erzählt etwas über seine Trägerin.
Klassische Muster bringen Respekt ein und werden deswegen neben dem Alltag auch gerne auf Festen und Anlässen getragen. Jüngere Frauen wenden sich für den Alltag gerne von den “alten” Designs ab um sich modebewusst zu zeigen. Für Feste und Anlässe kleiden sie sich dann aber bewusst klassisch.
Die Menge der Waxprints welche eine Frau besitzt zeigt den Status der Frau in der Gesellschaft.
Das typische bei den Wax Print Stoffen ist, dass der Stoff vollständig “durchgedruckt” wird. Es gibt also keine Vorder- oder Rückseite. Auf beiden Seiten ist die Farbintensität gleich.
Sind Wax Print Stoffe wachsbeschichtet?
Gemeinhin wird fälschlicherweise angenommen, dass Wachsstoffe eine Wachsbeschichtung aufweisen. Dies ist jedoch nicht der Fall.
Der Name Waxprints begründet sich im ursprünglichen Produktionsprozess der Textilien, dem Batikdruck.
Der Batikdruck kommt ursprünglich aus Indonesien und ist eine Reservefärbetechnik.
Dabei werden mit heissem Wachs/Harz oder Stärke die Muster auf die Textilien gestempelt/gedruckt und anschliessend der Stoff eingefärbt. Wobei das Reservematerial (Wachs, Harz oder Stärke) die Farbaufnahme an der wachsbeschichteten Stellen verhindert. Nach der Färbung wird der Wachs, Harz oder Stärke wieder entfernt und die dadurch geschützte Stelle erscheint in der ursprünglichen Farbe. Bei mehrfarbigen Wax Print Stoffen wird dieser Vorgang für jede Farbe wiederholt und ist somit sehr aufwändig.
Aufgrund der unterschiedlichen Herstellungsprozesse lassen sich die Waxstoffe in verschiedene Qualitätskategorien einteilen.
Neben diesen echten Wax Print Stoffen gibt es die sogenannten “Fancy” oder “Java Prints”. Bei diesen wird das Muster nur einseitig aufgestempelt und ist daher im Herstellungsprozess viel weniger aufwendig und somit günstiger.

Wieso sind die Wax Print Stoffe so steif?
Die Stoffe sind ungewaschen zum Teil noch etwas steif wegen der Stärke beim Wachsdruckverfahren.
Nach dem Waschen werden sie aber angenehm weich und verlieren auch den glatten Glanz.
Vor dem Verarbeiten der Stoffe, diese bitte waschen. Sie können etwas eingehen.
Die Geschichte der Wax Print Stoffe
Während der niederländischen Kolonialisierung Indonesiens wurden niederländische Kaufleute mit der Batik-Technik vertraut und brachten die javanesische Batik nach Europa.
Sie entwickelten daraufhin eigene Designs und begannen mit der Entwicklung von Maschinen/ Druckverfahren um die Batik zu industrialisieren.
Sie hofften, dass diese viel billigeren maschinell hergestellten Imitationen in Indonesien Erfolg haben würden.
Unglücklicherweise für die Niederländer war dies nicht der Fall. Unter anderem fehlte den Imitationen der charakteristische Wachsgeruch des Batikgewebes.
Westafrikaner welche in der niederländischen Kolonialarmee in Indonesien dienten brachten die Stoffe dann nach West Afrika, wo sie sehr schnell den Markt eroberten.
welche das afrikanische Volk und die afrikanische Lebensfreude symbolisiert.

Die traditionellen Wax Print Stoffe sind nicht nur in Afrika beliebt sondern auch ausserhalb Afrikas sehr populär und gefragt.
In der afrikanischen Gesellschaft nehmen die Stoffe eine bedeutende soziale und kulturelle Rolle ein. So sind sie für jede afrikanische Frau ein Kommunikationsmittel und werden sehr sorgfältig ausgewählt. Jedes Muster und jede Farbwahl trägt eine Botschaft und erzählt etwas über seine Trägerin.
Klassische Muster bringen Respekt ein und werden deswegen neben dem Alltag auch gerne auf Festen und Anlässen getragen. Jüngere Frauen wenden sich für den Alltag gerne von den “alten” Designs ab um sich modebewusst zu zeigen. Für Feste und Anlässe kleiden sie sich dann aber bewusst klassisch.
Die Menge der Waxprints welche eine Frau besitzt zeigt den Status der Frau in der Gesellschaft.
Das typische bei den Wax Print Stoffen ist, dass der Stoff vollständig “durchgedruckt” wird. Es gibt also keine Vorder- oder Rückseite. Auf beiden Seiten ist die Farbintensität gleich.
Sind Wax Print Stoffe wachsbeschichtet?
Gemeinhin wird fälschlicherweise angenommen, dass Wachsstoffe eine Wachsbeschichtung aufweisen. Dies ist jedoch nicht der Fall.
Der Name Waxprints begründet sich im ursprünglichen Produktionsprozess der Textilien, dem Batikdruck.
Der Batikdruck kommt ursprünglich aus Indonesien und ist eine Reservefärbetechnik.
Dabei werden mit heissem Wachs/Harz oder Stärke die Muster auf die Textilien gestempelt/gedruckt und anschliessend der Stoff eingefärbt. Wobei das Reservematerial (Wachs, Harz oder Stärke) die Farbaufnahme an der wachsbeschichteten Stellen verhindert. Nach der Färbung wird der Wachs, Harz oder Stärke wieder entfernt und die dadurch geschützte Stelle erscheint in der ursprünglichen Farbe. Bei mehrfarbigen Wax Print Stoffen wird dieser Vorgang für jede Farbe wiederholt und ist somit sehr aufwändig.
Aufgrund der unterschiedlichen Herstellungsprozesse lassen sich die Waxstoffe in verschiedene Qualitätskategorien einteilen.
Neben diesen echten Wax Print Stoffen gibt es die sogenannten “Fancy” oder “Java Prints”. Bei diesen wird das Muster nur einseitig aufgestempelt und ist daher im Herstellungsprozess viel weniger aufwendig und somit günstiger.

Wieso sind die Wax Print Stoffe so steif?
Die Stoffe sind ungewaschen zum Teil noch etwas steif wegen der Stärke beim Wachsdruckverfahren.
Nach dem Waschen werden sie aber angenehm weich und verlieren auch den glatten Glanz.
Vor dem Verarbeiten der Stoffe, diese bitte waschen. Sie können etwas eingehen.
Die Geschichte der Wax Print Stoffe
Während der niederländischen Kolonialisierung Indonesiens wurden niederländische Kaufleute mit der Batik-Technik vertraut und brachten die javanesische Batik nach Europa.
Sie entwickelten daraufhin eigene Designs und begannen mit der Entwicklung von Maschinen/ Druckverfahren um die Batik zu industrialisieren.
Sie hofften, dass diese viel billigeren maschinell hergestellten Imitationen in Indonesien Erfolg haben würden.
Unglücklicherweise für die Niederländer war dies nicht der Fall. Unter anderem fehlte den Imitationen der charakteristische Wachsgeruch des Batikgewebes.
Westafrikaner welche in der niederländischen Kolonialarmee in Indonesien dienten brachten die Stoffe dann nach West Afrika, wo sie sehr schnell den Markt eroberten.

Kente Stoffe
Kente kommt vom Wort kenten, was im Asante-Dialekt der Akan-Sprache "Korb" bedeutet und sich auf sein korbartiges Muster bezieht.
In Ghana bezeichnet die ethnische Gruppe der Akan Kente als Nwentoma, was "gewebtes Tuch" bedeutet. Die Ashanti-Folklore enthält eine Geschichte, in der Weber Kente erfanden, indem sie versuchten, die Muster von Anansi, der Spinne, nachzubilden.
Westafrikanische Kulturen weben seit Tausenden von Jahren Textilien. Kente hat sich möglicherweise aus einer Vielzahl von Webtraditionen entwickelt, die in Ghana seit vor dem 11. Jahrhundert existierten. Im 17. Jahrhundert, während des Aufstiegs des Ashanti-Reiches, wurde Kente unter den Königen der Akan populär, und im frühen 19. Jahrhundert waren in der gesamten Ashanti-Hauptstadt Kumasi Meisterweber zu sehen.

Der ursprüngliche Kente-Stoff kommt aus Westafrika und durfte früher nur von Königen getragen werden. Die Volksgruppen “Akan” aus der Elfenbeinküste und “Ewe” aus Ghana webten aus feinster Baumwolle oder Seide diesen hochwertigen Stoff. Die Webtechnik war ein streng gehütetes Geheimnis und der Kente nimmt auch Heute noch einen wichtigen Platz in der Kultur Ghanas und der Elfenbeinküste ein. Obwohl die Muster der zwei Volksgruppen sehr ähnlich aussehen, gibt es sowohl in der Symbolik als auch in der Webtechnik Unterschiede zwischen Aschantikente und Ewekente. Jedes Muster hat einen eigenen Namen und steht für ein Sprichwort oder ein Ereignis des jeweiligen Volkes.
Unsere Kente Stoffe sind gedruckt und somit erschwinglich für Jedermann.
In Ghana bezeichnet die ethnische Gruppe der Akan Kente als Nwentoma, was "gewebtes Tuch" bedeutet. Die Ashanti-Folklore enthält eine Geschichte, in der Weber Kente erfanden, indem sie versuchten, die Muster von Anansi, der Spinne, nachzubilden.
Westafrikanische Kulturen weben seit Tausenden von Jahren Textilien. Kente hat sich möglicherweise aus einer Vielzahl von Webtraditionen entwickelt, die in Ghana seit vor dem 11. Jahrhundert existierten. Im 17. Jahrhundert, während des Aufstiegs des Ashanti-Reiches, wurde Kente unter den Königen der Akan populär, und im frühen 19. Jahrhundert waren in der gesamten Ashanti-Hauptstadt Kumasi Meisterweber zu sehen.

Der ursprüngliche Kente-Stoff kommt aus Westafrika und durfte früher nur von Königen getragen werden. Die Volksgruppen “Akan” aus der Elfenbeinküste und “Ewe” aus Ghana webten aus feinster Baumwolle oder Seide diesen hochwertigen Stoff. Die Webtechnik war ein streng gehütetes Geheimnis und der Kente nimmt auch Heute noch einen wichtigen Platz in der Kultur Ghanas und der Elfenbeinküste ein. Obwohl die Muster der zwei Volksgruppen sehr ähnlich aussehen, gibt es sowohl in der Symbolik als auch in der Webtechnik Unterschiede zwischen Aschantikente und Ewekente. Jedes Muster hat einen eigenen Namen und steht für ein Sprichwort oder ein Ereignis des jeweiligen Volkes.
Unsere Kente Stoffe sind gedruckt und somit erschwinglich für Jedermann.
Osikani Stoffe
Der Osikani Stoff ist ein Wax-Print Stoff welcher zusätzlich eine schimmernde Metallic Gold Prägung auf dem Stoff aufweist. Die metallic Gold Prägung ist nur auf einer Seite des Stoffes.
Der Osikani Stoff steht durch seine metallic Gold Prägung für Erfolg und ist daher ein sehr beliebter Stoff in West- und Zentralafrika.

Der Osikani Stoff steht durch seine metallic Gold Prägung für Erfolg und ist daher ein sehr beliebter Stoff in West- und Zentralafrika.

Ikat Stoffe aus Usbekistan
Ikat ist eine Webtechnik, bei der das Garn vor der Verarbeitung abschnittsweise eingefärbt wird. Der Begriff kommt aus dem malaiischen und bedeutet: abbinden/umwickeln.
Das einzufärbende Garn wird auf Trommeln gewickelt und danach abgebunden und eingefärbt. Dadurch entstehen Ungenauigkeiten, welche auf unterschiedliche Zugspannung auf der Trommel, unterschiedliche Saugfähigkeit und manuelle Variationsbreite zurückzuführen sind. Dies zeigt sich dann als typischer Ikat Effekt, indem im fertigen Gewebe die Grenze zwischen zwei Farben keine gerade Linie darstellt, sondern von Faden zu Faden ein wenig vor- und zurückspringt.

Die usbekischen Ikat Stoffe werden am IKAT Webstuhl zu wunderbaren Stoffen verwoben.
Die einzigartige bereits erwähnt Ikat Technik, dass jeder Kettfaden vor dem Weben einzeln je nach Muster abgebunden und gefärbt wird, macht den Vorgang zeitintensiv. Das Abbinden der Ikat-Kettfäden ist traditionell Männerarbeit. Durch die typische Abbindtechnik ergibt sich im Muster nach ca. 2,5m immer einen weisslichen Streifen danach repetiert sich das Muster, dies aber spiegelverkehrt. Durch die schmalen Webstühle haben die Stoffe eine schmale Breite.
Man unterscheidet folgende Stoffarten: ATLAS (100% Seide), ADRAS (Mischgewebe aus Seide/ Baumwolle), Baumwoll IKAT (100% Baumwolle).
Das einzufärbende Garn wird auf Trommeln gewickelt und danach abgebunden und eingefärbt. Dadurch entstehen Ungenauigkeiten, welche auf unterschiedliche Zugspannung auf der Trommel, unterschiedliche Saugfähigkeit und manuelle Variationsbreite zurückzuführen sind. Dies zeigt sich dann als typischer Ikat Effekt, indem im fertigen Gewebe die Grenze zwischen zwei Farben keine gerade Linie darstellt, sondern von Faden zu Faden ein wenig vor- und zurückspringt.

Die usbekischen Ikat Stoffe werden am IKAT Webstuhl zu wunderbaren Stoffen verwoben.
Die einzigartige bereits erwähnt Ikat Technik, dass jeder Kettfaden vor dem Weben einzeln je nach Muster abgebunden und gefärbt wird, macht den Vorgang zeitintensiv. Das Abbinden der Ikat-Kettfäden ist traditionell Männerarbeit. Durch die typische Abbindtechnik ergibt sich im Muster nach ca. 2,5m immer einen weisslichen Streifen danach repetiert sich das Muster, dies aber spiegelverkehrt. Durch die schmalen Webstühle haben die Stoffe eine schmale Breite.
Man unterscheidet folgende Stoffarten: ATLAS (100% Seide), ADRAS (Mischgewebe aus Seide/ Baumwolle), Baumwoll IKAT (100% Baumwolle).
Batik Stoffe aus Indonesien
Batik (javanisch „mbatik“ = mit Wachs schreiben) ist ein ursprünglich aus Indonesien stammendes Textilfärbeverfahren, bei dem Muster und Verzierungen in Handarbeit mit flüssigem Wachs mit einem als Tjanting bezeichneten Werkzeug auf den Stoff aufgezeichnet und somit abgedeckt werden, und daher bei dem darauf folgenden Färben des Stoffes im Farbbad nicht durchspült werden und damit ihre ursprüngliche Farbe beibehalten.

Indonesische Batik zeichnet sich durch eine Vielfalt von traditionell vorgegebenen Mustern sowie Farben aus. Traditionell waren Kleider aus Batik-Stoffen oder bestimmte Muster in der streng reglementierten javanischen Gesellschaft der Oberschicht, insbesondere dem Adel vorbehalten. Der Sultan vonYogyakarta etwa gab erst 1940 alle Batik zum Gebrauch für alle Gesellschaftsschichten frei. Auch heute noch sind bestimmte Muster für bestimmte gesellschaftliche Anlässe (z. B. Hochzeit) vorbehalten.
Unsere einzigartigen Batikstoffe werden alle in Handarbeit in Indonesien hergestellt.
Unser Partner engagiert sich schon lange in Indonesien und arbeitet mit lokalen Handwerkern in ganz Indonesien zusammen. Er bietet faire Arbeitsbedingungen und kümmert sich sehr gut um seine Mitarbeiter.

Indonesische Batik zeichnet sich durch eine Vielfalt von traditionell vorgegebenen Mustern sowie Farben aus. Traditionell waren Kleider aus Batik-Stoffen oder bestimmte Muster in der streng reglementierten javanischen Gesellschaft der Oberschicht, insbesondere dem Adel vorbehalten. Der Sultan vonYogyakarta etwa gab erst 1940 alle Batik zum Gebrauch für alle Gesellschaftsschichten frei. Auch heute noch sind bestimmte Muster für bestimmte gesellschaftliche Anlässe (z. B. Hochzeit) vorbehalten.
Unsere einzigartigen Batikstoffe werden alle in Handarbeit in Indonesien hergestellt.
Unser Partner engagiert sich schon lange in Indonesien und arbeitet mit lokalen Handwerkern in ganz Indonesien zusammen. Er bietet faire Arbeitsbedingungen und kümmert sich sehr gut um seine Mitarbeiter.